Willburger Weltweit

6000 Kilometer Gedenkfahrt - Sie fährt mit dem Rad von Oberschwaben bis nach Westafrika

Juliana Sambou startet am 2. September eine Gedenkfahrt für ihren Vater Denis Sambou. Juliana Sambou aus Ochsenhausen ist Afro-Deutsche, sie kam im Senegal zur Welt. Jetzt macht sie sich mit dem Rad auf den Weg in die Heimat ihres Vaters - um ihn zu ehren.

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Wanderung Hasers Sommertour

Hier ein Bericht der SZ vom 19. August 2022 über die Sommertour der Ortsvorsteher Alois Peter und des CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser mit 60 interessierten Wanderern zur Abschlusstour 2022 bei der Pfarrkirche St. Martin in Urlau.

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220819 SZ CDU-Landtagsabgeordneter wande
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"100 Jahre Niederösterreich": Schrauben und Muttern

Ein frischer Zeitungsartikel über die in Neunkirchen ansässige Schraubenfabrik Brevillier & Urban, in dem der szt. Direktor Alexander von Willburg erwähnt wird.

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Verbundenheit, die unter die Haut geht

Stefan Willburger hat uns in Erinnerung an seinen verstorbenen Vater Alois Willburger aus Hauerz dieses Bild gesendet. Es zeigt das Wappen in einer Tätowierung auf der Wade.


Toller Erfolg des „Unbekannte Helden“ Films

Auszeichnung in Cannes Silberner Delphin für die Geschichte der Muna Urlau

Die dramatische Geschichte der Muna Urlau in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges ist jetzt in der französischen Festivalstadt Cannes ausgezeichnet worden: das Dokudrama „Unbekannte Helden – Widerstand im Südwesten“ erhielt beim Festival „Corporate Media & TV Awards“ einen der Hauptpreise, den Silbernen Delphin. Mit dieser Preisverleihung wird nun auch das mutige Wirken des Wehrmachtoffiziers Günther Zöller international gewürdigt. Er hatte das württembergische Allgäu vor einer Giftgas-Katastrophe bewahrt.

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Pressemitteilung Film "Unbekannte Helden - Widerstand im Südwesten"
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Vita August Willburger ‚Gustl‘

August Willburger (auch ‚Gustl‘ genannt) kam am 17. September 1928 als 4. Sohn von 8 Kindern der Eheleute Alois Willburger und seiner Frau Maria geb. Reisch zur Welt. Am 13.03. des Jahres 2020 verstarb er.

August Willburger gehörte 1978 auch zu den Unterzeichnern der Gründungssatzung der „Sippe Willburger 1171 e.V.“. 22 Jahre arbeiteten Gustl und Toni stets ehrenamtlich in der Vorstandschaft. Im Jahr 2000 meinte Gustl, dass es nun an der Zeit sei, dass Jüngere nachfolgen. Zu seinem Nachfolger wurde Winfried Willburger aus Oberopfingen gewählt. Im gleichen Jahr wurden Gustl zum Ehrenvorsitzenden ernannt und Toni die Ehrenmitgliedschaft verleihen. Mit Rat und Tat standen uns Gustl und Toni immer zur Seite – dafür wollen wir den beiden ganz herzlich danken. Sie haben für unseren Verein großartiges geleistet.

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Vita August Willburger zum Nachlesen
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Norbert Hoch, Illerbachener Linie der Willburger


Filmabend im Stromboli zum 20. Todestag von Peter Willburger

Fr 23.03.18 20:30 PETER WILLBURGER

Nichts verschwindet spurlos - ein Film von Daniel Pöhacker - Musikalische Umrahmung: Lito Fontna & das Posaunenquartett der Musikschule Hall

 

Anlässlich des 20. Todestages von Peter Willburger zeigt das Stromboli diese filmische Spurensuche auf den Wegen des 1942 in Hall i.T. geborenen und am 13. März 1998 in Raito (Costa Amalfitana) verstorbenen Tiroler Künstlers. Ausschließlich anhand von altem, dokumentarischem Film- und Videomaterial österreichischer und italienischer Filmemacher, Material aus den Archiven der Fernsehsender RAI, Telecolore Salerno und ORF sowie Privataufnahmen von Künstlerkollegen und von Peter und Eva Willburger selbst, zeichnet der Film Leben und Arbeitsprozesse des Künstlers, sowie dessen vielfältige Welt nach. Die Philosophie, die Daniel Pöhacker in seinem Film verfolgt, ist die künstlerische Neugestaltung alten Materials. Er entspricht damit der Arbeitsweise Peter Willburgers, aus den abgenützten, akademisch gesehen wertlos gewordenen Druckplatten neue Ätzradierungen zu zaubern (oder ein Tor für Schloss Ambras), also nichts zu verwerfen, sondern alles einer neuen künstlerisch gestalteten Bestimmung zuzuführen ... nichts verschwindet spurlos ...

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Programm zur Veranstaltung
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Kunstvoll geschnitzte Willburger-Krippe im Haus Regina Pacis

August Willburger hat diese große Krippe in den 80-er Jahren geschnitzt

Noch ist sie im Foyer des Tagungshauses Regina Pacis zu bewundern: Eine Krippe mit fast 60 Figuren, geschnitzt aus Lindenholz von August Willburger aus Aichstetten. Den Stall von Bethlehem hat er aus einem Baumstumpf herausgearbeitet, eine Wurzel wurde zum Verkündigungs-Engel. Hirten, Musiker und Tiere bereichern das Geschehen um die Geburt Jesu mit ihrer Präsenz. Seit kurzem sind auch die Heilgen Drei Könige, zwei stattliche Kamele und ein Pferd dazugekommen. Begonnen hat August Willburger diese große Familienkrippe in den 80-er Jahren. Ein geschnitztes Kunstwerk, zu dem die letzte Figur erst 2011 entstand, der fünfte Musiker einer Gruppe, die neben der Krippe mit verschiedenen Instrumenten aufspielen. Feinste Details hat der Künstler herausgearbeitet, verschiedene Gesichtsausdrücke, Bärte, wallende Gewänder, Gürtel, Gefäße oder die Quasten am Kamelsattel uvm. Es lohnt sich genau hinzuschauen, es gibt vieles zu entdecken, v.a. auch für Kinder.

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Einweihung in Urlau zu Ehren des Dekan Willburger

Historisches zur Muna Urlau und Aufhängung der Gedenktafel

Sippe Willburger e.V. 36. Sippentreffen in Urlau mit gleichzeitiger Mitgliederversammlung

am Samstag, 20. Mai 2017, Ab 13.00 Uhr im Dorfgasthof „Hirsch“ in Urlau

 

Eintreffen: 11.00 Uhr im Museum „im Bock“ in Leutkirch ,

Führung durch Herrn Matthias Hufschmid (Mitautor des Buches „Muna Urlau“)

 

Ganz besonderer Dank gilt Matthias Hufschmid, der seit vielen Jahren u.a. die Geschichte der Muna recherchiert und uns diese bei der Führung durch das Museum „im Bock“ in Leutkirch professionell vorgestellt hat. Seine Erläuterungen und die damit verbundene Vorstellung alter Funde aus der Zeit des 2. Weltkriegs in und um die Muna sind sehr beeindruckend und gehen unter die Haut. Er hat die äußeren Umstände und das tiefe Vertrauen beschrieben, welches zwischen den beiden Major Zöller und Dekan Willburger bestanden haben muss. Für beide stand die Todesstrafe an, wenn bekannt geworden wäre, was diese beiden Helden umgesetzt haben: die Verhinderung der Sprengung der Muna im April 1945 kurz vor der Kapitulation mit nahezu 20.000 Tonnen Giftgas und einer gleichen Menge an Sprengstoff. Solch eine rein menschlich, intelligente und selbstlose Entscheidung sollte ein Vorbild für weitere Generationen sein. In Vorbereitung der Anbringung der Tafel zu Ehren der Herren Zöller und Dr. Willburger gibt uns Benno Willburger einen tieferen Einblick in das Wirken von Dekan Dr. August Willburger. Er zeigt uns die verschiedenen Stufen und Werke seines Lebens auf. Vielen Dank an Benno, der in diversen Archiven, so auch noch vor wenigen Tagen in Rottenburg, viele Details zu diesem Thema gesammelt hat und uns darüber ausführlich unterrichtet. Dann erfolgt nach einer kurzen Kaffee und Kuchen-Pause im Anschluß vor der Martinskirche in Urlau die Aufhängung der Tafel ab 15.00 für Dekan Dr. August Willburger an der Friedhofsmauer von Urlau.

 

Unterstützung, mit recht herzlichem Dank, für diese Aktion hatten wir durch:

Kirchengemeinderat, Vorstandsmitglied Herr Helmut Kieble; Heimatverein: Herrn Matthias Hufschmid, der gemeinsam mit Frau Kahl und anderen das Buch über die Luna geschrieben hat und die Fakten zusammen getragen hat; Gemeinde Urlau, Vorsteher Alois Peter; Isolde und Leonhard W., bei der Anbringung der Tafel

 

In kurzen Ansprachen würdigten der Ortsvorsteher Alois Peter sowie für den Kirchengemeinderat Herr Helmut Kieble das Wirken und die mutige Entscheidung von Major Zöller und Dekan Dr. August Willburger, sich der befohlenen Sprengung der MUNA im April 1945 zu widersetzen. Durch diesen Mut zum Ungehorsam und der Befehlsverweigerung dieser befohlenen Wahnsinnstat durch die „Nazi-Befehle“ (verbrannte Erde) wurde unermessliches Leid für die ganze Region vermieden. Wie Peter richtig feststellte stünden wir heute nicht vor dieser Kirche wäre dieser Befehl ausgeführt worden. Erwin Willburger, der uns vor einigen Jahren auf dieses Wirken des Dr. August Willburger hinwies hat zum Abschluß auf seinem Alphorn geblasen.


Zeitungsberichte Thema "Muna"

Bennos Sammlung in HD Auflösung zum Anklicken


Kreishandwerker sagen Altmeistern Dank

Goldene und diamantene Meisterbriefe in Bad Wurzach vergeben

Die geehrten Altmeister mit Vertretern des Handwerks und der Stadt
Die geehrten Altmeister mit Vertretern des Handwerks und der Stadt

Bad Wurzach sl  - Zwei goldene und fünf diamantene Meister-briefe hat die Kreishandwerkerschaft Ravensburg am Dienstag-nachmittag in Bad Wurzach verliehen. Die Altmeisterdankfeier für den Altkreis Wangen fand im Beisein von Joachim Krimmer, Präsident der Handwerkskammer Ulm, im Saal des Kurhauses statt. Auch zahlreiche Obermeister und stellvertretende Obermeister, Ehrenobermeister und der Ehrenkreishand-werkermeister Willi Stotz hatten den Weg dorthin gefunden.

 

Die Geehrten

Den goldenen Meisterbrief für 50 Jahre erhielten Werner Karrer, Maler- und Lackierermeister aus Argenbühl, und Ulrich Noske, Kfz-Mechanikermeister aus Aitrach. Mit dem diamantenen Meisterbrief für 60 Jahre wurden ausgezeichnet: Anton Schad, Zimmerermeister aus Aitrach; Josef Schorer, Schmiedemeister aus Aichstetten; Franz Schwarz, Maurermeister aus Kißlegg; Erwin Willburger, Fleischermeister aus Leutkirch; Johannes Würtenberger, Zimmerermeister aus Isny.

 

Die Bedeutung des Handwerks

Die Redner des Nachmittags hoben die Bedeutung des Handwerks im Allgemeinen und die des Meisters im Besonderen hervor. So unterstrich Franz Moosherr, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg, dass das Handwerk humane und dauerhafte Arbeitsplätze schaffe und die Kommunen für die Voraussetzungen sorgen.

„Dem Handwerk in der Stadt und in der Region geht es gut, und das ist gut so, denn das Handwerk ist dann auch ein guter Steuerzahler“, sagte der Bad Wurzacher Bürgermeister Roland Bürkle (CDU). Er appellierte mit Blick auf die nächsten Kommunalwahlen an die Handwerker, für ein Mandat zu kandidieren. „Wir brauchen das Handwerk in den Gremien.“

 

Mit Fleiß, Ausdauer und Menschlichkeit

Kreishandwerksmeister Michael Bucher würdigte die enorme Lebensleistung der Ausgezeichneten. Sie hätten nicht nur den Krieg miterlebt, sondern den Wiederaufbau mit Fleiß, Ausdauer und Menschlichkeit gemeistert. „Sie haben die Region zu dem gemacht, was sie heute ist.“

In den Schoß falle einem Handwerker auch in diesen wirtschaftlich guten Zeiten freilich nichts, betonte Bucher, der auch der Toten des vergangenen Jahres gedachte. Es sei immer wieder eine Herausforderung wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Viele Übernahmen stehen an

Dies sei auch Voraussetzung für die zahlreichen anstehenden Betriebsübernahmen in den kommenden Jahren. Bucher sprach von 20 Prozent der Betriebe, die dies betrifft. 2200 Betriebe stünden bis 2020 zur Übergabe an, hakte Krimmer hier ein. Daher habe die Handwerkskammer ein Zentrum für Betriebsnachfolge gegründet.

Das Handwerk sorge in der Region für einen jährlichen Umsatz von zwei Milliarden Euro, hob Krimmer die wirtschaftliche Bedeutung hervor. Der Meister sei dabei von zentraler Bedeutung, denn er bringe die Betriebe voran. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Akademikern und Fachkräfte sei daher enorm wichtig. Es gelte, die Gleichwertigkeit der Ausbildung immer wieder zu betonen.

 

Dankesworte von Birkle

Den Dank der Altmeister an die Organisatoren sprach Paula Birkle, Ehrenobermeisterin der Maßschneiderinnung Ulm-Oberschwaben/Bodensee, aus. Die Feier gestalteten die Schlossbläser des Salvatorkollegs unter Leitung von Bernhard Klein musikalisch. Zuvor hatte eine Eucharistiefeier mit Pfarrer Stefan Maier in der Pfarrkirche St. Verena stattgefunden.


Sippentreffen 2016


Hochzeit der "Großen" und Geburt eines neuen Willburgers...

Liebe Sippe Willburger,

leider können wir aus gegebenem Anlass dieses Jahr nicht am Sippentreffen teilnehmen. Um so freudiger ist aber der kleine, 11 Tage alte Grund, aus welchem wir fernbleiben.Stolz dürfen wir Euch also die Geburt eines neuen Willburgers mitteilen:

Karl Maria Willburger *04.04.2016, 2:31Uhr, Klinikum Landsberg

Größe: 59cm (doch gar nicht so klein!)

Gewicht: 4100g; Kopfumfang: 36cm

 

Schon etwas länger zurück liegt ein anderes freudiges Ereignis:

Am 02.09.2015 wurde Frau Katharina Alice Maria Willburger (geb. Götz) durch Heirat mit Herrn Peter Willburger zum Sippenmitglied. Die Hochzeit fand in entspanntem kleinen Rahmen in Dingolfing statt. Zu beiden Ereignissen haben wir hier Fotos angehängt, die freilich gerne in die Willburger-Website eingestellt werden dürfen.

 

Euch allen wünschen wir viel Spaß und Freude beim Treffen und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Viele herzliche Grüße,

Katharina (die Große) + Peter (der Große) + Karl (der Große) Willburger


SWR Aufnahmen "Expedition in die Heimat"

Unser Johann Willburger war bei den Aufnahmen des SWR-Team zur Produktion "Expedition in die Heimat" die Grenzreise an der Iller" dabei. Unter anderem wird berichtet von: den Illersurfern in Wiblingen, einem Schnapsbrenner in Dietenheim und es gibt Aufnahmen bei Liebherr in Kirchdorf. Dort läuft die bayrisch / baden-württembergische Grenze mitten durch Ausbildungszentrum. Ein blauer und ein gelber Grenzstreifen markieren dies auf dem Boden. Auf diesem Grenzstreifen wird Moderatorin Anna Lena Dörr spazieren und nach den "wahren" Schwaben suchen. Leider sind vom Heimatmuseum Dettingen keine Bilder dabei. Dort ist zur Zeit eine sehr interessante Ausstellung zum Thema "Iller" zu sehen. In der Bilderauswahl ein paar Kostproben.


Entdeckt...

Waschechte Willburger haben jetzt ihr Erkennungszeichen auf ´m "Heilix Blechle".

(Johann Willburger, Erolzheim) 


Christa Willburger-Roch hat als Hebamme den Nationalspieler mit zur Welt gebracht


Erwin Willburger erlebte den Zweiten Weltkrieg als Soldat – Erst seit Kurzem spricht er darüber

BERKHEIM - Im Februar 1944 musste Erwin Willburger in den Krieg. Mit 17 Jahren. Jahrzehntelang behielt der heute 89-jährige Berkheimer das Erlebte für sich. „Als ich 1946 aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt war, hatte ich so genug von all den Erlebnissen, Schikanen und Strapazen. Ich erzählte nichts von alldem.“ Erst als ein Zeitungsbericht des Heidenheimer Historikers Proske im Jahr 2012 Erwin Rommel als Nazigeneral und Kriegsverbrecher anklagte, „konnte ich nicht mehr still sein“.

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Erwin Willburger Erinnerungen als Soldat
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Wolfgang aus Niederösterreich

Liebe Sippenmitglieder,

 

ich bin der Wolfgang Willburger, wohnhaft ehemals Wien, seit vielen Jahren lebe ich aber in Niederösterreich, am Rande der schönen Wachau, Donau, Wein und Weltkulturerbe. Zum "Beweis" meines, allerdings recht lockeren, Kontakts zur Sippe sende ich Euch drei Fotos. Das erste Bild zeigt einen Besuch von August und Antonie in Wien, ca. 40 Jahre alt. Das Zweite ein Treffen in Aichstetten, ca. 20 Jahre alt. Das Dritte vor 3 Jahren in Kreuzthal, der Dritte von links bin ich mit meiner Frau.

 

Liebe Grüße, Wolfgang


Cape Town Cycle Tour